Vitesco Technologies hat sich selbst dazu verpflichtet, die UN Women Principles und die Diversity Charter Principles einzuhalten. Mit dem Ziel, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, hat das Unternehmen auch entsprechende Führungspraktiken entwickelt: Führungskräfte durchlaufen unter anderem Coaching-Initiativen sowie Schulungen zu unbewussten Vorurteilen und integrativer Führung. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen seine Mitarbeitenden dabei, Employee Resource Groups zu gründen. Das sind freiwillige, von Mitarbeitenden geführte Interessensgruppen zu bestimmten Eigenschaften oder Lebenserfahrungen. Das Unternehmen hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, den Anteil von Frauen in Führungspositionen bis 2026 auf 21 Prozent zu erhöhen.

Vitesco Technologies hat eine vielfältige Belegschaft mit rund 35.500 Mitarbeitenden aus 97 Nationen an rund 50 Standorten. „Wir sind uns bewusst, dass unser langfristiger Erfolg davon abhängt, wie gut es uns gelingt, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, welches weltweit Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion fördert“, erklärt Stanfield.

2023 war ein Jahr der Konsolidierung und des Wachstums in der DE&I-Praxis des Unternehmens. Verschiedene DE&I-Initiativen sind herangereift, die ERGs haben ihre Reichweiten auf mehrere Länder und Standorte ausgeweitet und es haben sich neue DE&I-Beiräte gegründet. Die Bemühungen von Vitesco Technologies in Sachen DE&I wurden bereits mehrfach mit verschiedenen Auszeichnungen gewürdigt.